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Die 5 Rupien-Interimsnoten der Ausgabe 1.02.1916 aus Deutsch-Ostafrika treten in einer besondern Fülle von Typen und Papierarten auf. Dieser Umstand kann die Bestimmung ohne ausreichendes Vergleichsmaterial schwierig machen. Um dem Sammler eine sichere Bestimmungsmöglichkeit an die Hand zu geben, habe ich nachfolgend einen Assistenten eingerichtet, der alle Typen aufführt und eine Katalogisierung nach Rosenberg erlaubt. Bitte folgen Sie den internen Links.
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5 Rupien-Noten Ausgabe 1.02.1916 Rosenberg Nummer 933
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Alle Scheine der Ausgabe 01.02.1916 tragen nun das DOAB-Monogramm in schwarz oder violett auf der Rückseite.
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Bitte Klicken Sie auf Ihren, auf der Rückseite des Scheins, gedruckten Serienbuchstaben:
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Serie F
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Die Scheine der Serie F Ausgabe 1.02.1916 tragen nun alle Rückseitig den Monogrammstempel der DOAB sowie vorderseitig Faksimileunterschriften. Ausnahmen sind nicht bekannt. Keine Serie zeigt so viele Papiervarianten wie die Serie F. Vom sehr starken und steifen grauen Karton bis zum weichen mit Jutepressung versehen Papier reicht die Auswahl.
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Ro. 933b
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Der Schein ist auf sehr starkem (1mm) und hartem Karton gedruckt. Die Farbe schwankt zwischen grau und grüngrau. Die Faksimile-Unterschriften sind violett, die rückseitigen Monogramme schwarz gestempelt. Der Karton zeigt eine sehr feine Leinenpressung die im Streiflicht gut erkannt werden kann. Das Papier ist frei von Fasern. der Karton ist sehr brüchig und Scheine mit allseits geraden Rändern sind selten zu finden.
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Ro. 933c
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Variante des Scheins Ro 933b. Faksimile-Unterschriften vorderseitig ebenso wie die rückseitigen Monogramme schwarz gestempelt. Diese Variante ist deutlich seltener als Ro.933b. Die Scheinrückseite entspricht der von Ro 933b
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Ro. 933d
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Der Schein ist auf weichem Karton gedruckt. Die Farbe schwankt ist dunkelblaugrau mit nur geringen Farbschwankungen. Die Faksimile-Unterschriften sind ebenso wie die rückseitigen Monogramme violett gestempelt. Der Karton zeigt eine grobe Jutepressung, diese ist, besonders bei gepressten Scheinen, teilweise nur schwer zu erkennen. Betrachtung im Streiflicht erleichtert das Erkennen. Das Papier ist mit dunkelblauen feinen Fasern durchzogen.
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Ro. 933g
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Der Schein ist auf sehr starkem (1mm) und hartem Karton gedruckt. Die Farbe schwankt zwischen dunkelgrau und dunkelgrüngrau. Die Faksimile-Unterschriften sind ebenso wie die rückseitigen Monogramme schwarz gestempelt. Der Karton zeigt eine sehr feine Leinenpressung die im Streiflicht gut erkannt werden kann. Das Papier ist frei von Fasern.
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Ro. 933i
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Der Schein ist auf starkem Karton gedruckt. Die Farbe schwankt zwischen grün und graugrün. Die Faksimile-Unterschriften sind violett, die rückseitigen Monogramme schwarz gestempelt. Der Karton zeigt keine Struktur. Das Papier ist frei von Fasern.
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Ro. 933h
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Variante des Scheins Ro 933i. Monogramme ebenso wie die vorderseitigen Faksimileunterschriften violett gestempelt. Diese Variante ist deutlich seltener als Ro.933i. Die Scheinvorderseite entspricht der von Ro 933i
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Ro. 933j
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Variante des Scheins Ro 933i. Faksimile-Unterschriften vorderseitig ebenso wie die rückseitigen Monogramme schwarz gestempelt. Diese Variante ist deutlich seltener als Ro.933i. Die Scheinrückseite entspricht der von Ro 933i
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Ro. 933e
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Der Schein ist auf weichem Karton gedruckt. Die Farbe ist durchgängig dunkelblau mit nur geringen Farbschwankungen. Die Faksimile-Unterschriften sind violett, die rückseitigen Monogramme schwarz gestempelt. Der Karton zeigt eine grobe Jutepressung, diese ist, besonders bei gepressten Scheinen, teilweise nur schwer zu erkennen. Betrachtung im Streiflicht erleichtert das Erkennen. Das Papier ist mit dunkelblauen feinen Fasern durchzogen.
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Ro. 933F
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Der Schein entspricht in seiner Ausführung Ro.933e. Rückseitig findet sich jedoch der Satzfehler “bestrafft” mit doppel f.
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Serie G
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Ro. 933f
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Der Schein ist auf weichem Karton gedruckt. Die Farbe ist durchgängig dunkelblau mit nur geringen Farbschwankungen. Die Faksimile-Unterschriften sind violett, die rückseitigen Monogramme schwarz gestempelt. Der Karton zeigt eine grobe Jutepressung, diese ist, besonders bei gepressten Scheinen, teilweise nur schwer zu erkennen. Die Betrachtung im Streiflicht erleichtert das Erkennen. Das Papier ist mit dunkelblauen feinen Fasern durchzogen. Der Schein ist recht häufig.
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Ro. 933m
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Ro 933m wurde erstmals auf Papier (kein Karton) gedruckt. Es handelt sich um ein oliv- bis hellblaugrünes, dünnes strukturloses Packpapier. Die Faksimileunterschriften sind violett, die rückseitigen Monogramme schwarz gestempelt.
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Ro. 933k
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Der Schein Ro 933k entspricht in der Ausführung dem Schein Ro 933l. Der Druck erfolgte jedoch abweichend auf deutlich blaugrünem weichem Karton mit grober Jutepressung.
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Ro. 933l
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Ro 933l wurde auf starkem Papier (kein Karton) gedruckt. Es handelt sich um ein blaugrünes, starkes Packpapier. Bedingt durch die Licht und Wasserempfindlichkeit der Farbe schwankt die Papierfärbung zwischen leuchtend blaugrün und mattblaugrün. Die Faksimileunterschriften sind violett, die rückseitigen Monogramme schwarz gestempelt.
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Serie H
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Die Serie H ist die letzte verausgabte Serie 5 Rupien Interimsnoten. Ihr folgten nur noch die handgestempelten 5 Rupien Buschnoten als letzte Ausgaben der Deutsch-Ostafrikanischen-Bank. Von der Serie H wurden nur noch wenige tausend Scheine hergestellt. Die letze mir bekannte Grenznummer ist die 8557.
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Ro. 933n
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Der Schein ist auf dünnen, deutlich blaugrünem Karton gedruckt. Die Farbe schwankt zwischen leuchtendgrün und graugrün. Die Faksimile-Unterschriften sind violett, die rückseitigen Monogramme schwarz gestempelt. Der Karton zeigt keine Struktur. Das Papier ist frei von Fasern. Als einziger Schein der Serie H, ist die Bestimmung recht sicher.
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Es ist nicht auszuschließen, dass es über diese Varianten hinaus noch weitere Typen gibt. Sollten Sie über einen solchen Schein verfügen, bitte ich um einen guten Scan der Vor- und Rückseite an joerg(at)zborowska.de. Ich werde die neue Variante dann hier unter Angabe der Quelle auflisten. Ich mochte noch hinzufügen, dass die Bestimmung der Noten nach Rosenberg meine persönliche, subjektive Meinung darstellt und keineswegs verbindlich ist.
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